basischer Weihnachtsbraten: Maronen-Nussbraten

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Weihnachten steht schon fast wieder vor der Tür und die Frage nach dem Weihnachtsessen ist groß. Da immer wieder gern die Frage kommt, was es bei uns an Weihnachten denn gesundes gibt (und ob es überhaupt so etwas wie ein gesundes Weihnachtsessen gibt?! ^^), möchte ich euch heute einmal unser Weihnachtsessen aus dem vergangenen Jahr vorstellen. Denn letztes Jahr hatte ich den Maronen-Nussbraten von Lea Green von Veggies entdeckt und wir fanden ihn so toll, dass es ihn dieses Jahr auch wieder geben wird. Bei Lea gabs ihn zusammen mit Pasta und Rosenkohl, bei uns mit Rotkohl und Süßkartoffel-Püree. Hierfür kann ich euch im Übrigen den zuckerfreien Rotkohl von nur puur* sehr empfehlen und passend dazu die Bratensauce *von Glowfood, die ich euch ebenso sehr empfehlen kann. Eine gute Bratensauce mit guten Inhaltsstoffen, ohne Zucker und frei von Konservierungsstoffen zu finden ist nämlich gar nicht so einfach 😉 Mit meinem Rabattcode „Caro10“ könnt ihr bei Glowfood sogar 10% auf eure Bestellung sparen und aktuell gibts sogar auch eh eine 25% Rabattaktion. Lohnt sich also gleich doppelt und ich bin mir sicher, ihr werdet sie genauso gut finden wie ich 🙂

Und nun zu dem tollen Braten-Rezept der lieben Lea, welches doch tatsächlich vegan, glutenfrei und auch basenüberschüssig ist:

Maronen-Nussbraten (für 4-6 Personen)

Zutaten:

  • 200 g brauner Reis oder Naturreis
  • 4 EL  glutenfreie Sojasauce oder Lupinensauce*
  • Meersalz
  • 40g geschrotete Leinsamen
  • 70g Zwiebel
  • 200g Champignons
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 200 g gekochte Maronen
  • 100g Karotten
  • 80g Walnüsse
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Pfeffer
  • 1-2 TL + 1-2 EL Trockenkräuter (z.B. von Just Spices*)
  • 1 EL Balsamico Essig
  • 50g Kichererbsenmehl
  • 2 Zweige frischer Rosmarin

Zusätzlich braucht ihr eine Kastenform von ca. 26×11 cm Größe.

Zubereitung:

Zubereitunsdauer: ca. 35 Minuten Arbeitszeit + 1 Stunde Backzeit

  1. Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis je nach Packungsanleitung für ca. 15-18 min sanft köcheln lassen. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Soja- oder Lupinensauce und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen.
  2. Die Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleine Stückchen schneiden. Die Champignons waschen und ebenso in kleine Stücke schneiden. Die bereits gekochten Maronen in eine Schüssel bröseln und die Karotten und Walnüsse in einem Mixer zerkleinern.
  3. Den Backofen auf 200° Umluft vorheizen und die Kastenform mit Backpapier auslegen.
  4. Das Olivenöl in einer Pfanne bei leichter-mittlerer Hitze erhitzen und die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen und pfeffern und 1-2 TL Trockenkräuter dazu geben. Nun die Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und noch etwas köcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen.
  5. In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geraspelten Karotten und Walnüsse, Kichererbsenmehl, 1EL Soja- oder Lupinensauce sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Trockenkräuter vermischen. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Soja- oder Lupinensauce bepinseln und mit etwas Rosmarin bestreuen.
  6. Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.

Extra Tipp: Den Braten am besten bereits einen Tag vorher zubereiten. So spart ihr euch Zeit und der Braten kann seinen vollen Geschmack entfalten 🙂

Lasst es euch schmecken und alles Liebe

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PS: Für weitere Weihnachtsrezepte schaut gern bei Lea vorbei, die hier einfach super Inspo hat.

Tolle Inspo für Suppen als Vorspeise findet ihr zudem hier oder ein paar gesunde Nachspeisen findet ihr hier.

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